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„So dezentral wie möglich, so zentral wie nötig.“ – fordert der Bundesverband mittelständische Wirtschaft in Bezug auf die Energiewende und damit eine zukunftssichere Energieversorgung.
Das Reiner Lemoine Institut führte eine fundierte Analyse durch, um zu klären, ob diese Forderung auch energiewirtschaftlich sinnvoll ist. Die zentrale Fragestellung der Studie führt zu der Empfehlung, den Ausbau der erneuerbaren Versorgungsstrukturen dezentraler zu gestalten. Photovoltaik und Wind Onshore sollten in nahezu allen Regionen zugebaut werden. Hingegen würde sich ein zentralisierter Zubau, etwa durch eine Konzentration der Windenergie an der Küste durch einen übermäßigen Ausbau der Offshore Windenergie oder die Nutzung der Photovoltaik nur im Süden, nachteilig auf eine ausgeglichene wirtschaftliche Entwicklung der Regionen auswirken.
Hier können Sie die komplette Studie einsehen und herunterladen:
Vergleich und Optimierung von zentral und dezentral orientierten Ausbaupfaden zu einer Stromversorgung aus erneuerbaren Energien in Deutschland.